Vor der Tat ist meist der Gedanke, somit ist diese Tat dann ein materialisierter Gedanke.
Und da Gedanken wiederum Reaktionen auf diese materielle Welt sind, kann man sagen, dass Gedanken sich weitestgehend aus sich selbst heraus erzeugen; sie sind wie Programme, die automatisch aufgerufen werden. Diese Programme erzeugen wiederum andere Programme die wieder Programme erzeugen.
Genaugenommen sind es keine einzelnen Programme, sondern nur ein einziges grosses Programm, das sich vielfältig als Gedanken und die materielle Welt zeigt.
Der Mensch stirbt, aber das Programm lebt weiter, in anderen Menschen oder Objekten.
Die Welt wird nicht von Menschen regiert, sondern von Programmen.
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